Meine Bonifatiuswanderung

Nachdem der Heilige Bonifatius, der Apostel der Deutschen, am 5. Juni 754 bei Dokkum von friesischen Heiden erschlagen und in Utrecht schon begraben worden war, wurde sein Leichnam schließlich nach Mainz gebracht, wo man ebenfalls Anspruch auf ihn erhob. Aber Gott der Herr verhinderte das und nun erfolgte eine feierliche Überführung seiner irdischen Hülle von Mainz nach Fulda. Die Bevölkerung nahm großen Anteil an diesem Ereignis. Wie uns aus dem 11. Jahrhundert, in dem die Bonifatiusverehrung wieder auflebte, berichtet wird, wurden an allen Rastpunkten Kreuze oder Kapellen errichtet. Dieser Spur folgt nun die Bonifatiusroute und der fromme Pilger hat viel Gelegenheiten christliche Denkmäler, aber auch die Landschaften und natürlich Land und Leute zu sehen.


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Zwei Dokumente aus der Merowinger- und Karolingerzeit, die die historische Existenz des Hl. Bonifatius belegen: Brief des Heiligen an den Bischof von Winchester.
Kopie von 780.
Entnommen aus: St. Bonifatius - Leben und Wirken, Bistum Fulda 1983.
 
Wie eine Augenzeugin seiner Ermordung berichtete, hielt er dieses Buch (Codex Ragyndrudis, um 700) schützend über seinen Kopf. Daher gehört das Schwert zu seinen Attributen. Bonifaz ist der Schutzpatron der Bierbrauer.
Entnommen aus: St. Bonifatius, Paderborn 2003.
 






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Unsere Pilgerfahrt beginnt im Museum für antike Schiffffahrt in Mainz. 1982 stieß man in 8 m Tiefe auf den römischen Rheinhafen mit Schiffsresten. Diese und rekonstruierte Schiffe sind in dieser alten Eisenbahnwerkstatt zu sehen.
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Zur Stärkung für die kräftezehrende Pilgerreise gibt es hier in der Fischtorstraße eine Fischsuppe. Vorn mein Schofför.
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Eine der Tafeln des Bonifatiusweges
in Mainz vor der St.-Johannis- Kirche.
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Die nächste Station der Wanderung ist der dem Hl. Martin geweihte Dom, mit ihm selbst auf dem Pferd nebst dem obligatorischen Betttler. Hier hatte old Bonifaz seinen Bischofssitz. 
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St. Bonifatius mit Buch, Dolch und Bischofsstab.
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Das ist die Kirche von Hochheim, innen und außœen alles neu.
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Ein Ausschnitt aus dem barocken Deckenfreko von Johann Baptist Enderle (1775). Vor der blaßroten Fahne im rechten Viertel hat er sich selbst dargestellt. (Farbfoto entnommen aus "Alte Kirche neu gesehen" Kathol. Pfarrgemeinde Hochheim).
Die Szene stellt die Kreuzigung des Petrus in Rom dar. Aus Demut läßt er sich nicht wie Jesus von Nazareth kreuzigen, mit dem Kopf nach unten festbinden; das Kreuz wird gerade aufgerichtet.
Es gibt keinen Beleg darüber, daß Petrus jemals in Rom war. Die Kirche trägt den Namen "St. Peter und Paul", was, da diese beiden wie Hund und Katze waren, ein Scherz besonderer Art ist. Vgl. Gal. 2.13.
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Ein Bildstock in den Weinbergen bei Hochheim.
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Ein einsamer Bonifatiuswanderer.
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Die 1996 nach alten Vorlagen neu errichtete Flörsheimer Warte.
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Nahebei eine Gedenkstätte für die Toten des Ersten Weltkrieges. Auch hier kommt der makabre Humor nicht zu kurz: Die Glasfenster stellen den Kriegshetzer St. Augustin ("Was hat man denn gegen den Krieg, etwa daß da Menschen sterben, die sowieso sterben müssen?") und den Gründer des Jesuitenordens Ignatius von Loyola dar.
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Altes Fachwerkhaus in Flörsheim
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Kiesgrubenlandschaft bei Weilbach
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Die Silhouette Frankfurts, die man lange Zeit im Auge hat.
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"Der Rabe" von Thomas Reinelt 1998. Aluminiumplastik, ca. 3 m hoch
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Brücke über den Weilbach in Weilbach mit Bonifatiuswanderer und dem Brückenheiligen St. Johannes Nepomuk. (+ 1393)
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Kunst am Wege nach Zeilsheim. ("Himmelsleiter")
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Diese Tafel erinnert an die 1959 abgerissene Bonifatiuskapelle.
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Arboretium zwischen Sulzbach und Eschborn
003
Eschborn, dort steht auch ein Stuhl, auf dem sich müde Wanderer ausruhen können.
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Eschborn, der Hauptplatz mit dem Symbolbaum der Stadt, einer Esche (gepflanzt 1987).
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Die ev. Kirche in Eschborn
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Altes Fachwerkhaus in Eschborn
045
>Der Kriegerverein "Siegeslust" ehrt Wilhelm I. Dieser erwarb sich als "Prinz von Preußen" ewigen Ruhm und den Ehrennamen "Kartätschenprinz", als er friedliche Demonstranten niederschießen ließ. Vgl. Adolf Menzels Bild "Aufbahrung der Märzgefallenen". Danach floh der Held vor der Volkswut nach London. Hier nun ein anonymes Lied aus dieser Zeit: (Melodie: Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein)

Rheinischer Protest.

Wir wollen ihn nicht haben
Den Herrn Kartätschenprinz;
Mag Rußland ihn begraben
In seiner Eisprovinz!
Mag er darauf verzichten,
Zu herrschen einst am Rhein,
Wir wollen ihn mit Nichten,
Den Bürgermörder – Nein!

Wir wollen ihn nicht haben
Den Schild der Despotie,
Der für der Freiheit Gaben
Nie fühlte Symphatie;
Der nur die Frucht vom Fleiße
Des armen Volks genießt,
Und dann als erster Preuße
Dasselbe niederschießt.

Wir wollen ihn nicht haben
Den Groß=Parade=Held,
Der uns're wackre Knaben
Als seine Puppen hält;
Der um das Volk zu knechten
Zum Brudermord sie zwingt,
Und uns statt deutschen Rechten
Nur Rußlands Knute bringt.

Wir alle wollen haben
Am freien deutschen Rhein,
Das Königthum begraben
Und selbst Regenten sein;
Nur dann erblüht für Jeden
Der Freiheit goldnes Glück:
Drum fort mit Majestäten,
Es leb' die Republik!

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Das Eschborner Bonifatiuskreuz. Mit viel Phantsie kann man die Buchstaben HBQ erkennen, was "hic bonifatius quievit" (hier ruhte Bonifatius) bedeutet.
089
Das Museum in Eschborn. Neben dem Bonifatiuskreuz sind auch alamannische Grabbeigaben, die 1983 bei der Erweiterung des Friedhofs ergraben worden, ausgestellt.
004
Das alte Rathaus in Nierderursel.
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Die ev. Kirche in Niederursel. Erbaut 1928 von dem Architekten Martin Elsaesser.
164
Ein Pilger am Bonifatiusbrunnen.
002
Das ist der Bonifatiusbrunnen bei Kalbach. Glaubhafte Berichte bezeugen, daß hier, nachdem sein Leichnam über Nacht an diesem Ort lag, eine Quelle entsprungen ist.
034
Bonifatiusstein in Bonames. Mt 6.33 "Sucht vielmehr zuerst das Königtum und sein rechtes Leben vor Gott, und dies alles wird euch dazugelegt werden."
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Das Bonifatiuskreuz am Bonifatiusbrunnen. Unweit von hier sind die Grundmauern der Kruzenkirche zu sehen.
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Der Grenzsteingarten in Harheim
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Dortelweil: Der Gedenkstein für die Vertreibung nach 1945. (Dieses und das übernächste Bild)
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Die ev. Kirche
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Alte Fachwerkhäuser in Karben
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Eine Würdigung der Organisatoren des Platanenfestes in Karben
051
Das Bonifatiuskreuz an der Römerstraße von Karben nach Heldenbergen
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Der Brunnen einer römischen Villa Rustica bei Heldenbergen / Kaichen
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Das Bonifatiuskreuz
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Bildstock vor Heldenbergen. Gebenedeit: benedeien = segnen, seligsprechen, nach lat. benedicere. Vgl. auch Benedictus = der Gesegnete
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Ein (sehr seltenes!) Gabelkreuz in Heldenbergen
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Kirche in Büdesheim
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Altes Fachwerkhaus in Büdesheim
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Türsturz der Kirche in Büdesheim
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Der Hexenturm in Windecken
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Fachwerkhäuser in Büdesheim
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Die Sternbacher Kirche, eine Pilgerkapelle bei Altenstadt
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028
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Eine Kreuzigungsgruppe am Kloster Engelthal bei Altenstadt. Das Kloster bestand seit 1268, wurde 1803 aufgehoben und 1962 neu begründet. Es ist das einzige Kloster an der gesamten Bonifatiusroute.
Für historisch Interessierte wäre an dieser Stelle zu bemerken, daß das Kruzifix eine seltsame Geschichte hat: Die Alte Kirche kannte es nicht, es gab nur das von der Hl. Helena gefunde Originalkreuz; Holz und Nägel haben sich seitdem auf wundersame Weise vervielfältigt. Seine Erfindung wird auf die Zeit um 550 gesetzt (Schnütgen- Museum Köln). Dann gerät es in Vergessenheit, die Merowinger- und die Karolingerzeit, also auch die Zeit des Bonifatius, kennen es nicht. Das Kruzifix taucht dann um 970 erstmals wieder auf (Gerokreuz Köln) und ist seitdem in ununterbrochener Folge im Gebrauch.
Es gibt eine Zeichnung vom Leichenzug, auf der ein Holzkreuz vorangetragen wird. Abgesehen von der Unmöglichkeit, einen ca. 50 kg schweren Gegenstand längere Zeit in den Händen zu tragen, ist die Darstellung auch historisch falsch. Es gibt viel Humor in der Catholica, man muß ihn nur finden.
(Quelle: Heribert Illig "Der Kruzifikus", Vorzeit - Frühzeit - Gegenwart 2/92, Gräfelfing)
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Bildstock bei Altenstadt
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Der Hexenturm in Lindheim
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Die Gedenktafel für die hier in den Jahren 1599, 1634, 1663 und 1664 ermordeten 19 Frauen und 5 Männer. Eine Darstellung der Ereignisse gibt Ecke Demandt in "Die Hexenprozesse in Lindheim" (Altenstädter Gesellschaft für Geschichte und Kultur 1995). Gelobt sei Jesus Christus!
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Die berühmten Lindheimer Störche unter Führung von "Wilhelm", der im Winter nicht mehr wegzieht, auf den Altenstädter Nidderauen.
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Der Bahnhof in Altenstadt, ein prächtiger und zu Recht unter Denkmalsschutz stehender Bau
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Die Alte Schule in Himbach
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Die Kirche in Düdelsheim
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Reich bemaltes Fachwerkhaus in Düdelsheim
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Düdelsheim in der Wetterau
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Der Grabhügel des Keltenfürsten auf dem Glauberg
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Die stauferzeitliche Glauburg auf dem Glauberg mit Pilger und Schofför
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Konradsdorf, eine Klosteranlage von 1150
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Alte Meilensäule bei Konradsdorf
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Wanderwegweiser bei Lißberg
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Kirche in Lißberg
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Die Schafskirche bei Lißberg. Entgegen der irreführenden Beschilderung "Die kleine, 2004 restaurierte Ruine hat ihr Geheimnis noch nicht preisgegeben." wurde die Bauzeit im 16. Jahrhundert bestimmt. Also nix mit Bonifatius.
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Die Kirche in Hirzenhain, Ende des 14. Jahrhunderts, spätgotisch. Im Inneren ein begehbarer Lettner.
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Waldarbeiter im Vogelsberg
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Die Wanderroute im Vogelsberg. (Entnommen aus: Rhein-Main-Vergnügen Bonifatiusroute, Rhein-Main-Verkehrsverbund o. J.)
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Die Stumpe Kirche, sog. Marcellinuskapelle bei Burkhards
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Gewitterwolken im Vogelsberg
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Hochzeit in Burkhards
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Gedenkstein für die Toten des Krieges in Burkhards
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Wegweiser im Vogelsberg
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Alter Grabstein in Burkhards
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Nidderbrücke in Kaulstoß
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Wanderer im Vogelsberg
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Tafel bei Sichenhausen
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Vogelsberglamas, kommen mit dem rauhen Klima bestens zurecht.
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Das Vogelsberger Höhenrind, eine vom Aussterben bedrohte Haustierrasse
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An diesem Brunnen hat Bonifatius die Heiden (nicht die Christen!) getauft. Der Scherz besteht nun darin, daß er auf dem Gipfel des Taufstein-Berges liegt. Hier wird Wasser nur am St.-Bonifatius-Tag (5. Juni) zu haben sein.
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Die Teufelsmühle in Ilbeshausen
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Die Disselbrücke bei Ilbeshausen
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Der alte Friedhof in Nösberts
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Wir nähern uns dem katholischen Bischofssitz Fulda, die religiösen Symbole werden zahlreicher. Kruzifix in Steinfurt.
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Fachwerkhaus in Steinfurt
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Selten zu finden – eine Furt
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Klosterkirche in Blankenau, sie soll den ältesten Vierungsturm Deutschland besitzen.
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Ein Franziskaner in Blankenau, der so freundlich war, sich von mir fotografieren zu lassen. Man sieht deutlich den Unterschied zu Pennicilin: Dieses ist ein Heilserum und jener trägt ein Seil herum.
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Kruzifix in Hainzell
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Bildstock bei Malkes
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in schöner Beitrag zu Volksfrömmigkeit und -humor
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Mosaik in der Kirche zu Hainzell
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In der Schnepfenkapelle
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Ein Bildstock bei Malkes, er stellt den Hl. Bonifatius dar
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Hier wird er fotografiert
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Siegersäule im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden" in Malkes
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Friedhof in Malkes
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Kirche in Malkes
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Heilig-Kreuz-Kirche auf dem Schulzenberg
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Pieta am Fuß des Schulzenberges (Kirche im Hintergrund)
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Kirche in Haimbach
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Michaelskirche in Fulda. Erbaut um 820, eines der ältesten Gotteshäuser Deutschlands
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Krypta der Michaelskirche (Entnommen aus "Fuldaer Bilderbogen", Verlag Parzeller 1986)
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Die Schädelkalotte des Heiligen
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Das Bonifatiusgrab im Dom
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St. Bonifatius am Dom zu Fulda
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Ein Auszug aus dem Wandertagebuch
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Das Logo der Bonifatiusroute, dient auch als Wanderwegzeichen
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Man ist nie allein, immer wird man auf so einer Reise scharf beobachtet
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